Mitmachen in der demenzfreundlichen Gemeinde

Mitmachen ist ganz einfach. Man muss dazu kein Geschäftsinhaber, Sozialarbeiter oder Busfahrer sein. Es hilft schon, sich einmal mit der Situation von Menschen mit Demenz auseinander zu setzen und zu versuchen, die eigenen Barrireren im Kopf zu beseitigen. Darüber hinaus können Sie sich je nach Lust, Neigung und zeitlicher Verfügbarkeit engagieren, indem Sie z.B. Einkäufe für einen Betroffene n der Nachbarschaft durchführen oder mit einem Betroffenen die wöchentliche Laufrunde drehen. 

Überprüfen Sie sich anhand von drei ganz Fragen ganz einfach selbst! Wenn Sie direkt Betroffener wären, wo würden Sie lieber leben:
a)
b)

Wenn Sie indirekt Betroffener (Angehöriger) wären, in welcher Gemeinde würde Sie lieber leben:
a)
b)

Wenn Sie derzeit nicht betroffen sind, aber wissen, dass einer von 10 Menschen im Alter unter Demenz leiden, in welcher Gemeinde würden Sie lieber leben:
a)
b)